Zwar kurze und unbedeutende Route, aber wegen gefährlicher Brüchigkeit und nicht vorhandener Sicherungspunkte nicht zu unterschätzen. Alles in allem gesehen wohl die Schwierigste der Roksskopf-Südwand (zur Zeit der Erstbegehung).
Routenverlauf
Zwischen der "Wandrandverschneidung" linkerhand und der "Schwarzen Wand" rechterhand springt ein heller, stark überhängender Pfeiler hervor, der direkt übeklettert wird (sh. Topo).
Material
Die Erstbegeher legten zur Standsicherung einige Keile und Friends, und zur Zwischensicherung 1. eine Keil und 2 x einen Friend.
Zustieg
Sh. Führerliteratur.
Abstieg
Entweder abklettern über die Neulandkante oder den Gipfelgrat zurückverfolgen und über den Normalweg ins Tal oder über den neuen Klettersteig zurück zum Wandfuß.
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