Nicht zuletzt war er auch Vorreiter für kreative Routennamen (Schwalbenschwanz, Sinfonie in Rot, Morgenlandfahrt, Glasperlenspiel, Mythomania, Goldrausch, Sei Poet, Senkrecht ins Tao usw.). So war er als Miterschließer der Zillertaler Klettergebiete auch derjenige, der den „Ewigen Jagdgründen“ ihren heute für Insider so klingenden Namen gab, der die „Wig-Wam-Zwillinge“ taufte und Namensgeber von „Häuptling“, „Wächter“ udgl war…
„Sein Name klingt mehr denn je wie eine Legende“(4). Kein Wunder, dass sich seine frühen Erstbegehungspartner wie das Who is Who der damaligen Alpinkletterszene lesen: Heinz Mariacher, Reinhard Schiestl, Peter Brandstätter, Heinz Zak, Hannes Schmalzl, Peter Schäffler, Andi Orgler, Paul Koller, Wolfgang Müller, Gerhard Hörhager, Peter Habeler, Reinhold Messner/Hans Kammerlander (Himalaya 1985) und Ingo Knapp, aber vor allem sein bester Freund Hanspeter „Jesus“ Schrattenthaler, mit dem er schon seit 25 Jahren klettert!