Optisch recht gemütlich wirkende, im Verhältnis dazu aber doch recht ernst zu nehmende Riss-Kletterei in teils brüchigem, teils festem Fels. Wegen der Kürze der Würze nur als Drüberstreuer oder als Winterbegehung (Tupfen auf dem i einer Skitour) geeignet.
Routenverlauf
Die Südwand wird am linken Rand udrch ein Verschneidungs-System begrenzt, in deren Rissen sich die Führe bewegt (sh. Topo).
Material
Die Erstbegeher verwendeten zur Standsicherung lediglich Felsköpfchen und zur Zwischensicherung einen einzigen Klemmkeil.
Zustieg
Sh. Führerliteratur.
Abstieg
Entweder über die Neulandkante (IV+) abklettern oder über den Grat zurück zum Hauptgipfel und über den Normalweg ins Tal oder über den neuen Klettersteig zurück zum Wandfuß.
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