In der ersten SL schöne Wandkletterei in kompaktem Gestein an teils räderförmigen Felsscheiben, sodann 1 SL etwas brüchige Verschneidung, danach leichtes, etwas brüchiges Seilfreigelände über schwach ausgeprägten Sporn bis zum Gipfelgrat.
Routenverlauf
Die Wand weist etwa in Gipfelfalllinie eine markante Verschneidung auf, welche im unteren Teil ihrer rechten Verschneidungswand von einem gut sichtbaren Felsausbruch gekennzeichnet ist. Der Einstieg von "Die Luug" befindet sich links dieser Verschneidung, im kompaktesten Teil des Wandfußes, der sich hier 2 SL lang steil, von unten sogar überhängend wirkend aufschwingt (siehe Haken), um dann in einen flacheren, schwach ausgeprägten Sporn überzugehen der zum Gipfelgrat führt, siehe Topo und Übersichtsfoto (= Wandbild mit Routen-Linien > beim Topo ganz nach rechts scrollen!).
Material
Die Erstbegeher schlugen zur Standsicherung 2 Normalhaken (belassen) bzw zur Zwischensicherung 2 Normalhaken (belassen) und legten einige Keile und Friends.
Zustieg
Siehe Führerliteratur.
Abstieg
Entweder über den Gipfel zum Normalweg, oder das leichte Gelände wieder abklettern und die beiden untersten SLen abseilen (dort Abseil-Stände vorhanden).
DaO Darshano L. Rieser, Hanspeter Jesus Schrattenthaler, Maria Kreidl Datum: 24.09.2005 Stil der Erstbegehung: Rotpunkt Kletterzeit der Erstbegeher: 1 h
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