Tolle alpine Route mit abwechslungsreichen Kletterstellen und Eindrücken.
Über die SW-Kante rechts davon sind Roman Erler und Hannes Kabusch bereits 1980 hinauf (IV-V).
Routenverlauf
Der Einstieg befindet sich knapp links der SW-Kante, wo der Felssporn fast am tiefsten ins Kar herabreicht (Haken am Einstieg und 1. Schlinge darüber sichtbar). Die ersten beiden SL starten noch am Felssporn, also bereits in jenem Bereich, den man auch als Vorbau bezeichnen könnte. Dann verläuft die Route immer im rechtesten Teil der Westwand.
Material
Die von den Erstbegehern geschlagenen Stand- und Zwischenhaken, sowie die gefädelten Sanduhren wurden belassen (siehe Topo), darüberhinaus ist ein Satz kleiner bis mittlerer Friends empfehlenswert.
Entweder: von der Sommerbergalm nach links (anfänglich Forststraße/Piste) bis in den breiten, flachen Alm-Kessel der zum Schwarzbrunnerkees leitet, und unter diesem nach links schräg ansteigend über ein weites Steinkar zum tiefsten Punkt der SW-Kante der Riffler Mauer (2 Stunden).
Oder: Mit den Gletscherbahn-Gondeln bis zum Tuxerfernerhaus/Spannaglhaus und von diesem (anfangs einige Höhenmeter absteigend) unter der Gefrorenen Wand entlang bis unter das Schwarzbrunnerkees usw... (etwas kürzer).
Abstieg
Abseilen über die Route (lediglich der 1. Abseilstand liegt rechts außerhalb der Route), siehe Topo.
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