Bis zum Band vorwiegend unkompliziertes, seilfreies Steigen in herrlichen weißen bis grauen Platten. Ab dort Rampen, Platten und Risse mit nicht immer leichter Wegfindung, in durnklem, teils bewachsenem Urgestein und großartiger Alpen-Landschaft. Objektiv durch häufigen Steinschlag nicht ungefährlich (einige Jahre nach der Erstbegehung soll die Wand sogar von einem größeren Felssturz betroffen gewesen sein).
Routenverlauf
Die Führe verläuft rechts des hellen senkrechten Granitstreifens, der die Wand von ganz unten bis fast ganz oben durchzieht (sh. Topo).
Material
Die Erstbegeher schlugen zur Standsicherung 2 und zur Zwischensicherung 1 Normalhaken (alle wieder entfernt). Sonst benötigten sie nichts.
Zustieg
Siehe Führerliteratur.
Abstieg
Vom Gipfelkreuz nach rechts (aus Kletterposition gesehen) über das Gipfel-Plateau zur großen Scharte und diese hinab bis sie sich zu einer Steil-Schlucht verengt. Von hier aus rechts im Wald haltend entweder bis zum Grund des kleinen Tälchens oder zurück zum Einstieg.
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