Teils feste, teils brüchige, in jedem Fall aber rasante Felskletterei in äußerst großzügiger Manier mit luftigem Charakter. Ein Meisterstück von Enzo Cozzolino, der zwar nicht alt wurde, aber in der ihm beschiedenen Zeit sicherlich einer der stärksten Freikletterer war.
Routenverlauf
Rechts der Lacedelli-Route vermittelt ein gelber Riss mit anschließender Wandkletterei die Route. Das große Dach darunter wird durch einen Quergang an seiner Oberkante umklettert (sh. Topo).
Material
Die Siebtbegeher, Darshano L. Rieser, Reinhard Schiestl und Hans Hölzl, schlugen zur Standsicherung über die wenigen vorhandenen Haken hinaus 10 Normalhaken, die sie wieder entfernten. Zur Zwischensicherung begnügten sie sich mit den wenigen vorhandenen Normalhaken die bereits steckten.
Zustieg
Siehe Führerliteratur
Abstieg
Nordseitig hinab zur großen Scharte und in dieser zurück zum Einstieg.
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